Auf zum Bärlauch ernten – Mitte April hat er die größte Kraft: vor der Blüte, bis Ende April zur Walpurgis-Nacht.
„Wohl kein Kraut der Erde ist so wirksam zur Reinigung von Magen, Gedärmen und Blut wie der Bärlauch.“
Diese aussagekräftigen Worte stammen schon aus der Zeit um 1900, von dem bekannten schweizerischen Kräuterpfarrer „Kienzle“. Daneben gibt es auch noch viele positive Erfahrungen bei Asthma und Bronchitis.
Wichtig bei der Ernte sind folgende Erkennungsmerkmale, weil er eine Ähnlichkeit mit dem giftigen Maiglöckchen hat:
Ich möchte Dich motivieren, diese Zeit jetzt voll zu so genannten „Bärlauch-Orgien“ auszunutzen. Genieße ihn frisch – ganz pur auf einem Butterbrot, einem Kräuter Quark oder in schwäbischen Spätzle. Möglichkeiten gibt es viele!
Oder aber: Mach Dir einen Vorrat an Bärlauch – Kräuterbutter; die Grillsaison kommt! Einfrieren in Frischhaltefolie und portionsweise spontan verwenden.
Bestimmt kennt jeder von Eich a Fleckle, wo Bärlauch wächst. Und wenn it´, dann konaktiert´s mi 😊
Eure Michaela
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