Sie hat wunderschöne, hellgrüne „Wipfel-Triebe“ angesetzt. Hier eine einfache Rezept Idee und ein kleiner Einblick in die Wirkstoffe:
Die Kraftpakete strotzen nur so vor Vitamin C und einem erfrischenden ätherischen Öl. Damit kannst Du frei und tief durchatmen. Frisch vom Baum geknabbert und ganz lange im Mund gekaut, verleihen mir die Wipfel gerade immer wieder einen Frischekick.
Heute gibt es hier das Rezept für den „Hustenhonig“. Damit bist Du gewappnet, wenn mal ne Erkältung im Anmarsch ist oder Dein Körper sich nach einer leckeren Delikatesse sehnt. 😊
Bevor Du Dich nun an´s Pflücken der Fichtenspitzen machst, empfehle ich Dir ein „persönliches date“ mit der Fichte. Setz Dich zu ihr:
Sie gibt Dir Rückgrat und Standhaftigkeit Sie bringt Dich zur Ruhe und zur Zentriertheit, wenn der Kopf voller Gedanken ist.
Rezept Hustenhonig:
Besorge Dir beim örtlichen Imker oder im Bioladen etwa 500g flüssigen Honig.
1 großes Glas mit weitem Hals
2 Hände voll frisch gesammelte Fichtenwipfel
Die Wipfel etwa 2 Finger breit in das Glas schichten. Mit Honig bedecken und eine neue Schicht Wipfel einfüllen, usw. Ca. 1,5 cm Rand oben frei lassen.
Das gefüllte Glas deckt ihr am Besten mit einem Stofftuch ab, sodass der Honig atmen kann. Dann das Glas bei Zimmertemperatur aufstellen. Der Honig mag keine direkte Sonne. Ab und zu mal umrühren, sollte sich etwas Flüssigkeit von der Fichte absetzen. Oft schwimmen die Fichtenspitzen auch oben im Glas und wollen gewendet werden.
Nach den 2 Wochen könnt ihr die Wipfel abseihen und den Honig löffelweise bei Bedarf einnehmen; bei mir bleiben sie drin und ich esse die Fichten Nadeln gerne auf meinem Honigbrot mit. 😊
Wenn Du noch mehr über die Fichte und deren weiteren Anwendungsmöglichkeiten erfahren willst: Melde Dich bei mir über das Kontaktformular.
Alles Liebe, Michaela
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